Ist es nicht toll, gleich morgens beim Frühstück so einen schönen Ausblick zu haben? Von der Dachterrasse unseres Hotels aus konnte man seinen Blick bis nach Valletta schweifen lassen. Wunderschön!
Republic Street
Merchant Street
Für den dritten Tag hatten wir uns gar nicht mehr so viel vorgenommen, da wir am späten Nachmittag schon die Heimreise antraten. Bis dahin jedoch besuchten wir noch ein paar schöne Plätzchen in Valletta, die wir am vorigen Tag ausgelassen hatten. Die Stadt kann ihren ganz eigenen Charme verbreiten, wenn man einfach nur durch die Gässchen wandert oder auch die Republic oder Merchant Street, die beiden großen Straßen in der Fußgängerzone, auf und ab läuft. Allerdings ist man bei letzterem garantiert nicht alleine…
Leider wurden die bekannten gelben Omnibusse durch Verkehrsmittel einer anderen Firma ersetzt, aber Oldtimer sieht man trotzdem überall herumstehen. London lässt grüßen!
Upper Barakka Gardens
Auf dem Weg zu einem Aussichtspunkt kamen wir am Victoria Gate, einem der Stadttore, vorbei. Phil freute sich dort über die perfekte Ausleuchtung, ansonsten war der Ort nicht allzuschön, so direkt am lauten und dreckigen Hafen – deshalb stiegen wir zahllose Treppen hinauf zu unserem nächsten Ziel, den Upper Barakka Gardens, eine der wenigen Grünanlagen in der Stadt. Um den herrlichen Ausblick zu genießen, setzten wir uns ersteinmal gemütlich in die Sonne und genossen (ganz und gar nicht üblich für einen zweiten Advent) ein leckeres Eis.